Impressum
Informationspflicht laut §5 E-Commerce Gesetz, §14 Unternehmensgesetzbuch, §63 Gewerbeordnung und Offenlegungspflicht laut §25 Mediengesetz.
Viktoria Tremmel
Lichtentalergasse 22/34
A-1090 WIen
viktoriatremmel.com
​
Fotos: Martin Bilinovac, Eva Kelety
​
Urheberrecht
​
Sämtliche Inhalte der Homepage sind rechtlich geschützt. Das Verwenden, Vervielfältigen sowie Verändern der Inhalte/Texte, Bilder etc. bedarf einer schriftlichen Genehmigung der Seitenbetreiberin. Das reine Verlinken auf alle Inhalte dieser Homepage ist jedoch erlaubt und bedarf keiner besonderen Genehmigung, sofern der Quellennachweis in Form eines Linkes und dementsprechender Beschriftung gesetzt wird.
Externe Links
Die Webseite enthält sog. „externe Links“ (Verlinkungen) zu anderen Webseiten, auf deren Inhalt die Websitebetreiberin keinen Einfluss hat. Aus diesem Grund kann die Websitebetreiberin für diese Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen ist der jeweilige Anbieter der verlinkten Webseite verantwortlich. Zum Zeitpunkt der Verlinkung waren keine Rechtsverstöße erkennbar. Bei Bekanntwerden einer solchen Rechtsverletzung wird der Link umgehend entfernt.
Für die Vögel
Ein Kunstprojekt von Claudia Märzendorfer​ – Ein aeronautischer Skulpturengarten
Installiert im Baumbestand auf den Gründen des Landesklinikums Hollabrunn, 2019
​
Vogelhaus, Objekt, Grundgestell: Eisen, Blech, Draht, Obst-Gehölz, 53 x 90 x 50 cm, 2019
Vogelhaus, Textbeitrag: Zwei Gedichte, Jost und H.C. Artmann (siehe unten)
​
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Sozialpsychiatrischen Abteilung wurde von Claudia Märzendorfer ein Kunstprojekt für das Landesklinikum Hollabrunn mit vielen Mitwirkenden entwickelt: Die Künstlerin lud eine Gruppe von internationalen bildenden KünstlerInnen, AutorInnen, ArchitektInnen und MusikerInnen ein, um gemeinsam einen aeronautischen Skulpturengarten zu entwerfen. Die Vogelhäuser sind individuelle Beiträge zu einer kollektiven skulpturalen Installation.
Photo: Franz Hammerbacher
​
In der Blütenpracht sucht der Specht nichts anderes als den dürren Ast.
– Jost
​
​
​
1
gima dei haund
das e glaub i hoed
a glans woedfogal
en da mein –
a nochtegoe…
gima dein odn
das e s ned fagis
jezt en winta
wia de luft is
en schbedn abrü…
gima dein mund
das e s gschbia
wia s am is
wann am a rosn
unta d aung foed
oes s a blinda…
​
– aus: H.C. Artmann, med ana schwoazzn dintn, drei gedichte fia d moni